Die Anreise erfolge mit Zug, Schienenersatzverkehr und Almbus. Dann ging es vom Almtalerhaus in der Grünau endlich zu Fuß zur Welser Hütte.
Anfangs noch sonnig und später mehr Nebel. Aber trocken und zufrieden mit den ersten Tag erreichten alle die Hütte.
Am nächsten Tag lachte die Sonne und wir starteten frohgelaunt zum Gr. Priel. Nach einem erfolgreichen Gipfelsieg ging es über die Brotfallscharte nach unten zum Prielschutzhaus.
Das nächste Ziel war die Pühringerhütte über die Klinserschlucht, dem Temelbergsattel (der Temelberg wurde von den „4 Schnellen“noch erklommen) und durchs „Aufg’hackert“.
Kurz nach der Ankunft kam der Gewitterregen und wir halfen noch schnell beim Wegräumen nach der Hubschrauberversorgung.
Der nächste Tag war leider sehr neblig – eine mystische Stimmung! Wir erreichten aber trocken das Albert-Appelhaus.
Der 5. Tag war lang. Bei wieder schönem Wetter starteten wir zum Wildensee, Rinnerkogelsattel, ein kurzer Abstecher zum Rinnerkogel und weiter über den Ahnenschacht zum Wildenkogel und Schönberg und dann Abstieg zur Ischlerhütte.
Nach einem langen, anstrengenden Tag wurden wir herzlich empfangen und hervorragend versorgt. Für unsere Vegetarier endlich mal kein Linsengericht! Es wurde noch gemütlich und wir genossen unseren letzten Abend.
Am Freitag dann Abstieg zur Rettenbachalm und mit dem Almtaxi nach Bad Ischl und dann nach Salzburg mit dem Postbus. Es waren wieder schöne Tage mit einer netten Truppe.